2021,  Europa,  Griechenland

Griechenland – Peloponnes Teil XII: Das war’s!

Herzlich willkommen zu unserem letzten Blogeintrag aus Griechenland (zumindest für eine Weile). Heute nehmen wir euch mit zu den Ruinen von Mykene und erkunden die Burg Larissa. Wir zeigen euch den Strand, an dem wir morgens von der Polizei geweckt wurden, gehen auf Erkundungstour in einem verlassenen Hotel, genießen die Sonne und machen seit langem endlich mal wieder ein Lagerfeuer an einem traumhaften Stellplatz; wir besuchen eine schon vor Jahrtausenden bewohnte Höhle, lassen unsere Drohne über dem riesigen Amphitheater von Epidauros steigen und bestaunen die Ingenieurskunst, die notwendig war, um den Kanal von Korinth und die Akrokorinth auf dem Tafelberg bauen zu können. Und danach, ja danach geht’s zurück nach Deutschland…

Aus den Bergen zurück zur Küste

Es ist Montag, der 26. April und wir fahren mit unserem Campervan um den Doxa See herum. Von diesem kleinen Stausee auf der Feneos Hochebene rund 100 km nordwestlich von Nafplio, also im Nordosten der Peloponnes-Halbinsel, haben wir euch schon beim letzten Mal (Link) berichtet. Wir hatten hier neben einer kleinen Kapelle geparkt, die sich inmitten des Sees befindet und nur durch eine kleine Landzunge mit dem Ufer verbunden ist. So sah das aus:

Nach diesem kleinen Drohnen-Fotoshoot fahren wir jetzt also um den See herum und schauen, ob wir vielleicht doch noch Seeotter sehen – die soll es hier nämlich geben, verrät uns ein Schild am Straßenrand. Auf einer großen Freifläche am westlichen Ufer des Sees halten wir an und parken unseren Van. Wir erkunden ein bisschen die Gegend, können aber leider keinen Otter aufspüren. So wirklich hatten wir sowieso nicht damit gerechnet, aber ein bisschen schade ist es dann doch, denn eine Otter-Begegnung steht definitiv noch auf unserer Wunschliste🦦. Aber naja, was will man machen.

Was wir hingegen im Überfluss sehen (und vor allem hören) sind Frösche. Es scheint Paarungszeit zu sein und so herrscht wildes Treiben in Ufernähe.

Rund 80 km südöstlich vom Doxa See wartet ein UNESCO-Weltkulturerbe auf uns – die Stadt Mykene. Okay, ob Mykene jetzt wirklich auf uns wartet oder mehr oder weniger zufällig sowieso bereits seit über 5.000 Jahren dort ist, will ich jetzt mal dahingestellt lassen.😉 Fakt ist: wir fahren hin. Denn wie oft kann man schon eine Stadt sehen, die bereits im Jahr 3.500 VOR Christus bewohnt war? Ich nehme an, nicht allzu oft.

Noch dazu war Mykene eine sehr bedeutende Stadt. Sie ist Namensgeber der Mykenischen Kultur – der ersten Hochkultur auf dem europäischen Festland. Archäologische Ausgrabungen haben sich bisher hauptsächlich der Oberstadt gewidmet, deren Ruinen seither besichtigt werden können. Und so kulturell bedeutend die Stadt auch war, so wenig Interesse lösen die Fotos, die wir uns bei der Recherche im Vorfeld von den Ruinen ansehen, bei uns aus. Das liegt sicher auch daran, dass wir auf unseren Reisen in den letzten zwei Jahren schon sehr sehr viele Ruinen-Städte besichtigt haben. Daher sehen wir letztlich davon ab, das Areal hier ausgiebiger zu erkunden, sondern verschaffen uns an diesem herrlichen Sommertag nur einen kurzen Überblick und ziehen dann weiter.

Unser Ziel ist Nafplio, aber so weit kommen wir zunächst gar nicht. Denn rund 15 km bevor wir die größten Hafenstadt hier im Osten der Peloponnes erreichen, sehen wir von der Straße aus einen großen Hügel / kleinen Berg mit einer alten Burg darauf. Wir fahren hinauf und eine Infotafel verrät uns, dass es sich dabei um die Burg Larissa handelt. Die Burg, die aus dem mykenischen Zeitalter stammt und daher ebenfalls schon sehr alt ist, wurde nach ihrer ursprünglichen Errichtung sowohl von den Römern, den Byzantinern, als auch von den Osmanen – also von der Antike bis hinein ins 19. Jahrhundert – genutzt.

Das Gelände ist frei zugänglich, die Aussicht ist in alle Richtungen hervorragend und wir genießen hier oben bei bestem Wetter einen tollen Nachmittag.

Morgens von der Polizei geweckt

Eigentlich wäre der kleine Parkplatz am Eingang zur Burg ein hervorragender Stellplatz für die Nacht. Aber als wir am späten Nachmittag von unserer Erkundungstour im Inneren der Burg zurück zu unserem Camper kommen, fährt gerade ein zweites Wohnmobil vor. Die Bewohner machen allen Anschein, hier wohl die Nacht verbringen zu wollen. Tina und ich überlegen kurz, entscheiden uns dann aber dazu, doch noch weiterzufahren, in der Hoffnung, unten an der Küste vielleicht einen Platz zu finden, an dem wir keine Camper-Nachbarn haben.

Wir fahren die paar Kilometer bis Nafplio, halten kurz am Hafen, um den Ausblick zu genießen, fahren dann einmal quer durch die Stadt und nach einem kurzen Stopp am Supermarkt auf der anderen Seite Nafplios wieder raus, um zum Karathonas Strand zu gelangen. Der breite Strand, knapp 2 km südlich von Nafplio, wurde uns als sehr schön empfohlen und ein Blick auf die Satellitenansicht von Google Maps ließ uns vermuten, dass es hier ein Leichtes sein sollte, einen Stellplatz für die Nacht zu finden.

Die Realität sieht etwas anders aus. Zwar bieten sich am Strand tatsächlich sehr viele Parkmöglichkeiten, jedoch sind die meisten davon bereits mit Autos von Einheimischen belegt, die hier zum Schwimmen, Joggen, Volleyballspielen oder Angeln hergekommen sind. Und ganz am Ende der befestigten Straßen steht dann auch noch ein Wohnmobil. Verdammt.😉 Da die Sonne bald untergehen wird, entscheiden wir uns dazu trotzdem hier zu bleiben und uns ein paar hundert Meter entfernt am Straßenrand zwischen die parkenden Autos der Einheimischen zu stellen. So haben wir zwar erst noch Gesellschaft, aber die Nacht sollte später trotzdem ruhig werden.

Klopf klopf klopf. Ich wache auf. Klopf klopf klopf. Ich reibe mir die Augen und versuche mich zu orientieren. Hat es gerade an unsere Scheibe geklopft? Ich steige aus dem Bett und schiebe vorsichtig eines der Verdunkelungsrollos ein Stück herunter. Es ist bereits hell (Tina und ich stehen ungern früh auf) und ich sehe ein Polizeiauto. Das macht sich gerade auf den Weg zum Wohnmobil, das gestern Abend bereits am Ende der Straße stand. Auch dort steigen die zwei Polizisten aus und scheinen zu klopfen. Ob ihnen dort jemand die Tür aufmacht, kann ich nicht sehen, da ein paar Bäume den Blick versperren. Sie kehren allerdings kurz darauf zu ihrem Auto zurück und fahren davon.

Puh, okay, ganz so schlimm kann es also nicht gewesen sein. Glück gehabt, denn offiziell ist Freistehen ja auch in Griechenland nicht erlaubt und man ist so ziemlich davon abhängig, ob es die Einheimischen und Gesetzeshüter dulden oder nicht. Falls nicht, kann man durchaus saftige Strafen kassieren. In den vergangenen drei Monaten in Griechenland (und auch in den 1,5 Jahren davor in Asien und Europa) hatten wir allerdings noch nie Probleme deswegen. Und von der Polizei geweckt wurden wir auch noch nicht (das ist mir nur 2013/2014 in Neuseeland zwei Mal passiert, wovon ich einmal 120 NZ-Dollar Strafe bezahlen musste).

Aber gut, es scheint ja nochmal gut gegangen zu sein. Trotzdem verstauen wir nun direkt unsere Sachen und fahren weiter. Man muss sein Glück ja nicht auf die Probe stellen. Unser Ziel ist der Salanti Strand.

Salanti Strand, Saladi Hotel & Höhle von Franchthi

Der rund 500 m breite, knapp 70 km südöstlich von Nafplio gelegenen Strand ist ein bei Wohnmobilisten sehr beliebtes Ziel. Das hat mehrere Gründe. Einerseits ist der Strandabschnitt dort weitestgehend verlassen und in der Umgebung stehen nur wenige Häuser; andererseits erstreckt sich hier direkt hinter dem Strand eine große Fläche, auf der sich viele mögliche Stellplätze anbieten – sowohl in der Sonne, als auch im Schatten unter Bäumen. Zu guter Letzt befinden sich in der direkten Umgebung auch noch zwei Ausflugsziele: ein verlassenes Hotel und eine sehenswerte Höhle.

Wir machen uns also auf den Weg dorthin und müssen feststellen, dass bereits ein paar andere Camper auf die Idee gekommen sind, hierher zu kommen. Wir sehen zwei riesige Expeditions-Trucks und eine Handvoll „normaler“ Wohnmobile und Vans. Da das Areal aber groß ist, finden auch wir noch entspannt einen Platz mit Meerblick, ohne dabei irgendjemandem Nahe kommen zu müssen.

Hier fühlen wir uns ausreichend sicher, um endlich mal wieder unsere Stühle rauszuholen. Das macht bei den aktuellen Temperaturen von fast 30°C natürlich doppelt Spaß. Bisher galt der diesjährige Winter in Griechenland als verhältnismäßig kalt, aber seit 2-3 Tagen scheint nun der Sommer ausgebrochen zu sein. Wir freuen uns sehr!

Während sich Tina am Mittag in den Van zurückzieht, um am nächsten Video zu arbeiten, ziehe ich los und will das verlassene Hotel, das sich direkt hinter unserem Stellplatz befindet, besichtigen. Wie sich herausstellt, heißt es „Saladi Hotel“ und scheint einst mal sehr schön und prachtvoll gewesen zu sein. Ein Spiegel-Artikel verrät mir später, dass es bis 1980 zudem auch sehr erfolgreich gewesen sein soll. Heute ist davon nicht mehr viel übrig. Alles ist verlassen und verwahrlost – von der Minigolf-Anlage über den wohl mal sehr attraktiven Pool bis hin zum Hotel selbst. Der Grund dafür scheint zu sein, dass die Kirche gegen die damals hier bei Urlaubern sehr beliebte Freikörperkultur vorgegangen sei. Dafür soll das Hotel mit seiner tollen Lage in der einsamen und nicht einsehbaren Bucht prädestiniert gewesen sein.

Zwei Tage später zieht es uns weiter. Einserseits müssen wir unsere Vorräte auffüllen, bevor hier das lange Osterwochenende startet (Ostern in Griechenland war dieses Jahr vom 30.04. bis zum 03.05. – also einige Wochen später als in Deutschland). Andererseits finden wir den Stellplatz hier am Salanti Strand jetzt auch nicht sooo schön, dass wir hier unbedingt noch länger bleiben müssten. Wir fahren also ins nächste Dorf, decken uns im Supermarkt mit Lebensmitteln ein, füllen an einer Tankstelle unseren Wassertank auf und waschen im Anschluss auch noch unsere Wäsche in einem Waschsalon. Die gibt es in Griechenland (zumindest hier auf der Peloponnes und außerhalb von Campingplätzen) alles andere als häufig und so hat sich bei uns ein riesiger Berg Wäsche angesammelt.

Im Anschluss fahren wir zurück in Richtung des Salanti Strandes. Unser Ziel ist aber nicht der Strand selbst, sondern ein kleiner, versteckter Stellplatz ein paar hundert Meter südlich davon. Den hatten wir eigentlich vor ein paar Tagen schon anvisiert, aber da war er bereits belegt. Jetzt haben wir Glück und er ist frei! Davon war allerdings auch auszugehen, denn die vorherigen „Bewohner“ haben wir gerade beim Waschsalon getroffen. 🙂

Hier auf der Landzunge Akra Karteros verbringen wir ein paar tolle Tage – mit Sonne, Eis, Erdbeeren und Lagerfeuer:

Uns gefällt es so gut auf diesem Stellplatz (sicher auch aufgrund der sommerlichen Temperaturen), dass wir letztlich ganze vier Tage bleiben. Das hat dann allerdings auch zur Folge, dass wir uns danach ein bisschen sputen müssen, um alle Dinge, die wir uns in Griechenland anschauen wollen, bevor wir zurück nach Deutschland fahren, noch zu schaffen.

Nicht auf unserer Liste steht die Sommerresidenz der niederländischen Königsfamilie, die sich, wie uns jemand per YouTube-Kommentar wissen lässt, nur wenige Kilometer südlich von „unserem“ Stellplatz befindet. Die Höhle von Franchthi hingegen steht sehr wohl auf unserer Liste. Diese Höhle, die nur ein paar hundert Meter vom Stellplatz auf der anderen Seite der Bucht liegt, ist SO alt, dass sie Mykene und die Burg Larissa, von der wir oben berichtet haben, bei weitem in den Schatten stellt. Ausgrabungen haben ergeben, dass diese Höhle schon vor rund 40.000 (!) Jahren bewohnt war. In unterschiedlichen Erdschichten, die mehrere Meter in die Tiefe ragen, wurden Werkzeuge gefunden, die den Wandel vom Jäger, zum Fischer bis hin zum Sammler mit domestizierten Tieren abbilden. Sehr beeindruckend.

Epidauros & Korinth

So, jetzt müssen wir uns aber wirklich beeilen. Wir machen uns auf den Weg in Richtung Norden – immer an der Ostküste des vierten Fingers der Peloponnes-Halbinsel entlang. Die Strecke ist schön und führt uns immer wieder vorbei an kleinen Buchten und durch lebhafte Dörfer. Lebhaft deshalb, da heute der erste Tag nach fast sechs Monaten ist, an dem Tavernen und Restaurants wieder (mit Auflagen) öffnen dürfen. Der Lockdown hier in Griechenland war über lange Zeit ja verhältnismäßig strikt, aber nun hat man sich dazu entschieden, einige Lockerungen zu erlauben. Das wird offensichtlich gerne angenommen – verständlicherweise.

Wir haben nun aber leider nicht mehr die Zeit in Cafés zu verweilen, sondern fahren weiter. Unser nächster Stopp ist Epidauros – ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe auf der Peloponnes. Bemerkenswert ist hier vor allem das Amphitheater aus dem 4. Jahrhundert v. Chr., das 14.000 Menschen Platz bietet und unglaublich gut erhalten ist. Auch heute bietet es noch eine herausragende Akustik. Wenn man in der Mitte der Bühne eine Münze fallen lässt oder ein Blatt Papier zerreißt, kann man das ohne Verstärkung auch in der letzten Sitzreihe noch hören.

Rund 70 km nördlich von Epidauros liegt Korinth. Als wir die Stadt erreichen wird uns klar: unser Vorhaben, die Pelopones-Halbinsel einmal zu umrunden, ist hier erfolgreich beendet. Ende Januar waren wir schon einmal über den Kanal von Korinth gefahren und unser Griechenland-Abenteuer nahm seither seinen Lauf. Sehr schön war’s – und nochmal deutlich abwechslungsreicher, als wir „damals“ dachten. Wir sind wirklich begeistert. Von der Natur hier im Süden Griechenlands genauso wie von der Gastfreundschaft der Griechen. Die letzten drei Monate hier waren wirklich toll!

So ganz vorbei ist unser Aufenthalt hier aber noch nicht. Wir wollen uns noch zwei Sachen anschauen, bevor es morgen früh auf die lange Rückfahrt zurück nach Deutschland geht. Ziel Nummer 1: Der Kanal von Korinth. Den kennen wahrscheinlich viele von euch bereits. Er wurde gebaut, um den Golf von Korinth mit dem östlichen Mittelmeer zu verbinden und Schiffen so einen Umweg von rund 400 km zu ersparen. Dazu wurde eine schmale Schneise teilweise bis zu 80 Meter tief in den Fels geschlagen. Das ganze schon im 19. Jahrhundert. Eine beachtliche Leistung, von der Schiffe auch heute noch profitieren, auch wenn der Kanal für die großen Pötte von heute natürlich häufig zu schmal ist.

Unser letztes Ziel in Griechenland ist die Akrokorinth – eine Festungsanlage aus dem 7. Jahrhundert v. Chr., die auf dem knapp 600 m hohen Tafelberg vor den Toren Korinths erbaut wurde. Als wir am Nachmittag den Eingang zur Akrokorinth erreichen, müssen wir leider feststellen, dass dieser geschlossen ist. Das scheint nicht an Corona zu liegen, sondern einfach daran, dass die Anlage täglich nur von 8.30-15.30 Uhr besichtigt werden kann. Das wussten wir nicht. Mist.

Das weitläufige Gelände erst am morgigen Tag zu besuchen kommt nicht in Frage, da wir da schon gut 8 Stunden Auto fahren müssen, um möglichst nah an die Griechisch-Bulgarische Grenze zu kommen. Naja, es ist wie es ist. Und wir haben ja noch einen kleinen Trumpf im Ärmel: unsere Drohne. Die schicken wir vom Parkplatz, auf dem wir letztlich auch übernachten und eine herrliche Aussicht genießen, nochmal in die Luft und können uns so von der Akrokorinth zumindest einen kleinen Überblick verschaffen.

Rückfahrt nach Deutschland

Die nächsten drei Tage verbringen wir mit Autofahren. Am ersten Tag fahren wir bis Lete, etwas nördlich von Thessaloniki und nur noch eine knappe Stunde vor der Grenze mit Bulgarien. Dort finden wir einen ruhigen Stellplatz auf einem Feldweg. Am nächsten Tag fahren wir komplett durch Bulgarien und Serbien hindurch, bevor wir wieder auf einem Rastplatz in Ungarn übernachten – so wie schon vor über drei Monaten auf der Hinfahrt. Diese Aufteilung der Tage ist notwendig, da noch immer die Regelungen existieren, dass man zur Zeit lediglich 12 Stunden lang in Serbien und maximal 24 Stunden lang in Ungarn sein darf, bevor man wieder ausreisen muss.

Wir wurden häufig gefragt, woher wir denn diese Informationen nehmen. Die Antwort: von der Webseite des Auswärtigen Amts. Dort gibt es für jedes Land weltweit sogenannte „Reise- und Sicherheitshinweise“, die laufend aktualisiert werden und die vor allem vertrauenswürdig sind. Hier der Link: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-und-sicherheitshinweise

Am dritten Tag fahren wir von Ungarn aus durch Österreich und schließlich bis nach NRW. Dort lassen wir uns, so wie es vorgeschrieben ist, auf Corona testen und können uns beide über negative Testergebnisse freuen.

Warum wir zurück nach Deutschland gefahren sind und ob unsere Reise hiermit nun vorbei ist oder vielleicht doch noch weiter geht, schreiben wir euch hier jetzt nicht auf, denn wir wollen euch ja dazu motivieren, das folgende Video noch anzuschauen. 😉

Ich hoffe, ihr verzeiht uns dieses kleine Clickbait-Vorgehen. 🙂

Viel Spaß beim Anschauen und ganz liebe Grüße – ausnahmsweise mal nicht aus der Ferne, sondern aus dem regnerischen Müsterland.

Tina & Dirk

2 Comments

  • Bea & OMS

    Hallo Ihr zwei,

    Bea & ich verfolgen Euch ja schon lange, auch auf Polarsteps.
    Wir lieben Eure erstklassigen Videos und sind immer schon ganz gespannt auf das nächste Video.
    Wie wir vernehmen konntet, wollt ihr euch jetzt auch eine Trockentrenntoilette einbauen.
    Wir habe auch eine😍 und haben auch Erfahrung mit anderen Kasetten- und Trockentrenntoiletten.
    Wir würden uns freuen wenn ihr uns eine E-Mail würdet, dann können wir Euch ein paar Tipps geben, nicht daß wir hier wegen Schleichwerbung dran kommen.

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