Asien,  Türkei

#4 Türkei – Teil II

Im letzten Blogeintrag haben wir euch mitgenommen nach Istanbul und durch den Westen der Türkei bis hin zu den Thermalquellen in Pamukkale. Der zweite Teil unseres dreiwöchigen Aufenthalts führte uns nun in den Süden und Osten dieses abwechslungsreichen Landes. Auch hier haben wir wieder viel erlebt und gesehen – von paradiesischen Stränden und märchenhaften Sonnenaufgängen bis hin zu mystischen Bergen, antiken Ruinen und einem Drohnen-Schockmoment. Davon berichten wir auch im Video am Ende des Beitrags; vorher kommen aber, wie gewohnt, Texte und Bilder zu unseren Erlebnissen.

Der tourisische Süden

Nach unserem Abstecher ins Landesinnere zu den Thermalquellen in Pamukkale wollen wir zurück an die Küste. Dieses mal in den Süden der Türkei rund um die bekannten Urlaubsorte Antalya, Side, Kas & co.. Auf dem Weg nach Fetihye, wo wir uns in den Berg geschlagene Grabstätten anschauen, überqueren wir die ersten kleinen Berge in der Türkei. Wir genießen die etwas kühleren Temperaturen und beschließen, hier direkt eine Nacht zu bleiben. Rund um unseren Campspot können wir Schildkröten beobachten – schon das fünfte Mal, dass wir auf dieser Reise Schildkröten in freier Wildbahn sehen. 🙂

An nächsten Tag erreichen wir die Küste und verstehen spätestens jetzt, warum die Türkei ein so beliebtes Land für Strandurlaube ist. Türkis-blaue Wellen treffen auf breite Sandstrände. Hier sieht’s aus wie im Reisekatalog. Gerade der Küstenstreifen rund um den Ölüdeniz Beach mit seinen Buchten, Lagunen und Bergen im Hintergrund, von denen regelmäßig Paraglider starten, ist ein Traum (noch besser wäre es natürlich ohne die Touristen).

Patara Beach & Antalya

Da es sich rund um die richtig coolen Strände leider so schlecht (kostenlos) campen lässt, ziehen wir uns etwas zurück und relaxen einige Tage am Patara Beach. Dieser Strand erinnert uns ein wenig an die Ostsee. Bis auf ein paar einheimische Dauercamper ist dieser Strand glücklicherweise nahezu menschenleer. Nur zwei Katzen und eine Schildkröte umkreisen gelegentlich unseren Van. Wir bleiben drei Tage, lesen und arbeiten am Blogeintrag. 

Wir bleiben auch deshalb drei Tage, da durch einen Feiertag ein langes Wochenende ist und es für uns daher keinen Sinn macht, bereits weiter nach Antalya zu fahren. Natürlich ist Antalya vermutlich auch an einem Feiertag eine Reise wert und wir hätten uns auch gerne in eines der unzähligen Resorts am Strand eingebucht, jedoch haben wir ein anderes Ziel: das deutsche Konsulat. Hier wollen wir unsere Reisepässe abholen, die wir zur Visa-Beantragung zur chinesischen Botschaft in Berlin geschickt hatten. Und da an Feiertagen auch in der Türkei keine Briefe zugestellt werden, verzögerte sich der Versand etwas (was immer noch super ist, denn zwischenzeitlich sah es danach aus, dass wir die Pässe erst 5 Wochen später im Iran zurückbekommen würden – für 200€ Versand).

Als wir am Dienstagmorgen dann gerade auf dem Weg zum Konsulat sind, klingelt Dirks Handy und eine türkische Stimme meldet sich. Da Dirk aber noch immer kein Türkisch gelernt hat (und sein Gesprächspartner scheinbar kein Englisch), endet das Gespräch nach wenigen Minuten leider erfolglos – lediglich die Worte „UPS Delivery“ kann Dirk verstehen. Ein Blick auf die Online-Sendungsverfolgung offenbart anschließend, dass es einen Zustellversuch gegeben hatte, die Adresse aber leider nicht ermittelt werden konnte.

Leicht angespannt entscheiden wir, weiter zum Konsulat zu fahren. Dort informiert uns der Pförtner auf Deutsch, dass UPS tatsächlich dort gewesen sei, man die Annahme des Umschlages allerdings verweigert hatte, da keine Information über die Sendung vorläge. Dirk kann jedoch den E-Mail-Verlauf mit einem Konsulats-Mitarbeiter vorzeigen, in dem dieser zugestimmt hatte, unsere Pässe in Empfang zu nehmen (die Deutsche Botschaft in Ankara hatte uns das übrigens verweigert). Der äußerst nette Pförtner greift danach ungefragt zu seinem Handy, wählt die Nummer, die Dirk angerufen hatte und bittet den UPS-Mitarbeiter, noch einmal wiederzukommen. 20 Minuten später halten wir unsere Reisepässe mit den eingeklebten China-Visa in den Händen! #großeerleichterung

Göreme

Direkt im Anschluss machen wir uns auf den Weg ins sieben Auto-Stunden entfernte Kappadokien. Rund um den Ort Göreme befinden sich hier Felsformationen in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen. Wie genau die entstanden sind, haben wir leider noch immer nicht recherchiert (übrigens: In der Türkei kann man nicht auf Wikipedia zugreifen – die Regierung hat den Zugriff nach dem vermeintlichen Putschversuch 2017 gesperrt und noch immer nicht wieder freigeschaltet….), aber die Gegend sieht definitiv cool aus. Es gibt unzählige natur- und menschengemachte Höhlen, kegelförmige Gesteinsformationen und die berühmten sogenannten Feenkamine – die häufig wie riesige in den Himmel ragende Penisse aussehen.

Noch berühmter ist Göreme jedoch aufgrund eines anderen Schauspiels: Jeden Morgen steigen hier hunderte Heißluftballons in den Himmel, um den Touristen einen anderen Blickwinkel auf die Felsformationen zu geben – vorausgesetzt das Wetter spielt mit. Selbst wir Morgenmuffel haben uns gleich dreimal (einmal leider umsonst) zur unmenschlichen Zeit von 4.30 Uhr aus dem Bett gequält, um uns dieses Spektakel nicht entgehen zu lassen.

Drohne

Ja und dann ist in Göreme noch die Sache mit der Drohne passiert… Als Dirk an unserem ersten Morgen in Göreme ein paar Aufnahmen mit der Drohne macht, bricht plötzlich die Verbindung zwischen Drohne und Fernbedienung ab. Das ist ganz grundsätzlich nichts Ungewöhnliches – das kann schon mal passieren, wenn man etwas zu weit weg fliegt oder andere Funkfrequenzen der Umgebung die Verbindung stören. In einem solchen Fall fliegt die Drohne völlig automatisch zum aufgezeichneten Startpunkt zurück und weicht dabei sogar Hindernissen aus (schon verrückt, was technisch heutzutage alles so möglich ist).

Dieses Mal kommt sie aber einfach nicht zurück. Dirk läuft nervös umher und hält die Fernbedienung hoch in die Luft, um vielleicht doch das Signal wieder zu erhaschen. Nichts passiert. Wir springen in unseren Van und fahren ein paar hundert Meter in die Richtung, in die Dirk die Drohne geschickt hatte – er hatte Felsformationen in einer der umliegenden Schluchten gefilmt. An der Kante zur Schlucht halten wir an und Dirk versucht erneut, das Signal der Drohne einzufangen. Aber nach ein paar erfolglosen Minuten ist klar: das wird nichts! Eine Akkuladung der Drohne reicht maximal für 15 Minuten – die sind inzwischen definitiv vorbei. Die Drohne muss also irgendwo unten in der Schlucht liegen. Oder aber irgendwo auf halber Strecke zwischen Schlucht und dem aufgezeichneten Startpunkt. In der Luft kann sie jetzt definitiv nicht mehr sein.

Glücklicherweise zeichnet die Fernbedienung die Route der Drohne auf und speichert die GPS-Daten. Wir können auf der Karte also zumindest einigermaßen gut erkennen, von welcher Stelle das letzte GPS-Signal gesendet wurde. Der Punkt liegt unten in der Schlucht. Wir springen sofort in unseren Van und versuchen so nah wie möglich an den markierten Punkt auf der Karte zu fahren. Unten angekommen durchforsten wir das Gebiet. Der Boden ist bedeckt mit hohen Gräsern, Gestrüpp, Büschen und Steinen; überall ragen Felsen und Feenkamine in die Luft. Wir suchen fast zwei Stunden, können die Drohne aber nicht finden. Langsam macht sich in uns das Gefühl der Resignation breit. Müssen wir uns damit abfinden, dass die Drohne tatsächlich weg ist? Könnten wir uns eine neue Drohne leisten, um auch weiterhin in dem Umfang zu filmen, wie wir es gerne tun?

Doch dann – Dirk ist gerade auf den höchsten Felsen geklettert, den er erreichen kann – sieht er die Drohne! Wir haben sie tatsächlich gefunden! Wir können es kaum glauben!

Unsere Freude währt allerdings nur kurz, denn wir können die Drohne nicht erreichen. Sie ist doch tatsächlich auf der Spitze eines dieser etwa 15m hohen Feenkamins liegen geblieben. Der hat einen Durchmesser von nur etwa einem Meter und ragt wie eine Nadel aus dem Boden heraus. Wie unwahrscheinlich ist es bitte, dass a) die Drohne überhaupt gegen dieses Teil geflogen ist (gut, hier ist Dirk natürlich irgendwie Schuld) und b) dass sie dann nicht auf den Boden fällt, sondern tatsächlich so gegen die Spitze des Felsens knallt, dass sie eben da oben liegen bleibt; auf einem Felsen, den man auf gar keinen Fall hochklettern kann?!

Doch jetzt wo wir sie gefunden haben, wollen wir natürlich nicht so schnell aufgeben. Der Felsen, auf dem Dirk steht, ist genauso hoch wie der Feenkamin, auf dem die Drohne liegt. Aber eben auch etwa 15m davon entfernt. Dirk sammelt einige umherliegende Steine und versucht die Drohne damit zu treffen, damit sie von der Spitze runterrutscht. Natürlich könnte sie sowohl durch die Steine als auch durch den hoffentlich daran anschließenden 15m-Sturz beschädigt werden. Aber – ganz ehrlich – was soll’s. Immer noch besser, als die Drohne überhaupt nicht wieder zubekommen.

Ein paar erfolglose Steinwürfe später beschließen wir, erst einmal Pause zu machen. Es ist ultra heiß, wir sind komplett nassgeschwitzt und brauchen dringend etwas zu trinken. Zurück im Campervan überlegen wir in Ruhe, wie wir weitermachen wollen. Die Idee: Wir bauen uns aus den Boden-Heringen unserer Markise einen Haken und befestigen ihn an unserer 30m langen Wäscheleine. So können wir den Haken immer wieder in Richtung Drohne werfen und anschließend wieder einholen. Vielleicht kriegen wir die Drohne ja so irgendwie geangelt.

Es stellt sich heraus, dass das keine ganz so schlechte Idee war, denn – zwei weitere Stunden und unzählige Würfe später – halten wir die Drohne tatsächlich wieder in unseren Händen!! Vier mal hat es Dirk geschafft, den Haken genau auf/über die Felsspitze zu werfen und konnte die Drohne dadurch jedes Mal ein kleines Stück bewegen. Beim vierten Mal fällt sie endlich. An ein Auffangen ist nicht zu denken und so knallt die Drohne mit voller Wucht auf den harten Boden.

Doch es scheint, als meinte es das Schicksal an diesem Tag gut mit uns, denn keiner der dünnen Flügel ist beim Aufprall abgebrochen. Damit hätten wir nicht gerechnet und wir sind schon jetzt zufriedener mit der Aktion, als wir gedacht hätten. Doch hat auch die Kamera und der filigrane Gimbal den Sturz überlebt? Das kann erst ein Test zeigen. Wir befreien die Drohne vom Staub und legen dabei unzählige Kratzer auf allen Seiten der Drohne frei. Den Sturz sieht man ihr an. Wir legen einen neuen Akku ein und starten die Drohne. Kurz darauf ist klar: Die Drohne funktioniert tatsächlich noch einwandfrei! Das grenzt für uns an ein Wunder!

Wir sind überglücklich! Schnell haben wir den Stress und die Anstrengung der letzten vier Stunden vergessen und können über das Malheur lachen. Aber es steht fest, dass uns dieser Tag noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Sommer, Sonne, Sonnenschein

Und als wäre Göreme noch nicht ereignisreich genug gewesen, passiert noch etwas ganz Verrücktes: es regnet! Ja, wirklich, am 49igsten Tag unserer Reise ziehen tatsächlich dunkle Wolken auf und es fängt an so richtig zu regnen. Und wir finden es gut. Kaum zu glauben, dass wir uns mal so über Regen freuen würden, aber die Abkühlung kommt nach sieben Wochen ohne Regen und mit durchgängig sehr heißen Temperaturen doch sehr gelegen. Ganz klar, es kommen garantiert wieder Momente, wo wir uns über Regen ärgern werden, aber in diesem Moment haben wir uns gefreut. Gewöhnen sollten wir uns daran besser nicht, denn die Wettervorhersage für den Iran überschreitet aktuell regelmäßig die 40°C-Marke. 😉

In den Osten der Türkei

In den letzten Tagen unseres Aufenthalts in der Türkei machen wir dann noch einmal richtig Strecke und fahren über 1.500km in drei Tagen. Zunächst geht es zum Mt. Nemrut, auf dessen Gipfel sich eine heilige Grabstätte befindet, die recht interessant schien und in dessen unmittelbarer Nähe man gut übernachten können sollte. Da der Zutritt hier inzwischen jedoch nur noch in Verbindung mit einem Museumseintritt und einer Bus-Shuttle-Fahrt möglich ist, verzichten wir darauf und fahren weiter.

Auf überraschend breiten und modernen Straßen geht es anschließend weiter durch den äußerst spärlich besiedelten Osten der Türkei. Warum hier auf hunderten Kilometern vierspurige Straßen gebaut wurden und werden, können wir nicht ganz nachvollziehen. Wirklich viele Fahrzeuge begegnen uns nicht – hauptsächlich Trecker und Mähdrescher, die in diesem sehr landwirtschaftlich geprägten Teil des Landes die Felder bestellen. Je weiter gen Osten wir fahren, desto häufiger sehen wir auch noch ursprüngliche Pferde- und Eselkarren anstatt der Trecker. Das Leben hier ist wirklich ein gänzlich anderes als in den Metropolen Istanbul & co.. Auch die ersten Nomadenfamilien mit ihren Yurten und Viehherden sehen wir hier (genauso wie immer mal wieder brennende Wiesen, sie sich bei den heißen Temperaturen entzündet haben).

Ebenfalls neu für uns sind die Militärkontrollen, durch die wir in diesem Teil des Landes nun regelmäßig fahren müssen. Alle paar hundert Kilometer ist die Straße gesperrt und Soldaten mit Maschinengewehren im Anschlag wollen unsere Pässe kontrollieren. Alle sind freundlich und lassen uns, nach einem kurzen Blick in die Pässe und gelegentlich in das Fahrzeug, schnell weiterfahren. Auch viele Militärbasen mit Aussichtstürmen sehen wir hier. Wir vermuten, dass dies mit dem Syrienkrieg zusammenhängt, dessen Fronten ja nicht weit von hier an der süd-östlichen Grenze der Türkei liegen.

Ebenfalls häufig anhalten wollen uns zudem Menschen am Straßenrand. Häufig heben sie einen Arm, als wir uns nähern und geben uns das Zeichen, bei Ihnen anzuhalten. Wir stellen schnell fest, dass sie uns aus der Ferne häufig für einen der lokalen Busse halten – das sind hier nämlich Vans/Sprinter, die zwischen den Dörfern hin- und herpendeln und denen man eben signalisieren muss, dass man einsteigen will. So wirklich häufig kommen die aber wohl nicht und so haben wir beim Vorbeifahren immer ein bisschen ein schlechtes Gewissen, dass wir die aufgekommene Freude über den sich nun endlich nähernden Bus enttäuschen müssen.

Bis zur Grenze Georgiens

Am vorletzten Tag erreichen wir die Stadt Kars – eine der letzten Städte vor den Grenzen zu Armenien und Georgien. Nach Kars wollten wir nicht aus dem Grund, weil hier die Vorfahren des Kardashian-Clans herkommen (immer wieder erstaunlich, was Tina so alles weiß), sondern weil vor den Toren von Kars die Ruinenstadt Ani liegt. Die ehemalige Hauptstadt Armeniens, die heute in der Türkei liegt, geht auf das 5. Jahrhundert zurück und ist seit 2016 UNESCO-Weltkulturerbe. Erhalten sind nur noch die Ruinen von 5-6 Stein-Bauten, aber die sind interessant anzuschauen.

Im Anschluss geht es für uns durch den türkischen „Black Forest“ und kalte, wolkenverhangene Berge zur georgischen Grenze und unser Reise durch die Türkei neigt sich dem Ende zu. Der Nord-Osten des Landes mit seinen abwechslungsreichen Landschaften und dünn besiedelten Gegenden hat uns noch einmal richtig gut gefallen.

Die gesamte Türkei hat uns sehr gut gefallen und wir hatten drei tolle, abwechslungsreiche Wochen hier. Istanbul, die Strände, das Essen, die heißen Quellen in Pamukkale, die Ruinen in Hieropolis, die Heißluftballons und Felsformationen in Kappadokien, die vielen kleinen Dinge – die Liste toller Erinnerungen ist lang. 

Doch jetzt geht es für uns direkt weiter ins nächste Abenteuer: Georgien und Armenien.  Unseren ursprünglich ebenfalls geplanten Abstecher nach Aserbaidschan und dessen Hauptstadt Baku haben wir inzwischen übrigens gestrichen – so haben wir etwas mehr Zeit für unsere anderen Ziele. Wir sind sehr gespannt!

Liebe Grüße und bis bald,

Tina & Dirk

 

2 Comments

  • Stephan Rettig

    Hallo ihr 2. Gefällt mir sehr gut eure Reiseroute und wie ihr das angeht. Gewagt finde ich allerdings euer Fahrzeug, aber scheinbar schlägt sich der kleine gut und ihr kommt klar damit.
    Mich würde interessieren welche Drohne ihr benutzt. Vielleicht rückt ihr ja raus mit dem Tip.
    Weiterhin viel Spass und alles Gute für die weitere Reise.

    • Let's get otter here

      Hallo Stephan,

      vielen Dank für dein Feedback! 🙂 Tatsächlich sind wir extrem zufrieden mit unserer Fahrzeug-Auswahl. Auch wenn man es nicht vermutet, haben wir schon so manche Offroad-Strecke mit ihm meistern können. Gerade sind wir aus Nepal zurückgekommen und haben einige abenteuerliche Straßen passieren müssen. Aber mehr dazu dann in unserem Blogbeitrag und Video über unsere Nepal-Erlebnisse. 🙂 Wir nutzen übrigens die DJI Mavic Air für unsere Luftaufnahmen. Liebe Grüße Tina & Dirk

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